PECH-Regel

Das PECH-Schema (engl. RICE Protocol) erklärt, was bei der Erstversorgung einer stumpfen Verletzung wie Verstauchung, Bänderdehnung/Bänderriss, Zerrung, Muskelfaserriss, Prellung oder Quetschung unbedingt geboten ist.

Die Abkürzung „PECH“ steht für Pause – Eis (also Kühlung) – Compression – Hochlagern.

Im Englischen wird die Abkürzung „RICE“ verwendet stellvertretend für Rest – Ice – Compression – Elevation.

Ziel der Maßnahmen ist es, Schmerzen zu lindern und Schwellungen bzw. Einblutungen ins Gewebe entgegenzuwirken. Je schneller mit den Maßnahmen unmittelbar nach Eintritt der Verletzung begonnen wird, desto besser. Denn jede Minute ohne fachgerechte Erstversorgung verlängert die Zeit der Rehabilitation. Hämatome (blaue Flecken), Schwellungen und Schmerzen fallen deutlich geringer aus oder können sogar ganz vermieden werden, wenn bei einer stumpfen Verletzung sofort nach dem PECH-Schema gehandelt wird.

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