Bei Springerknie und Läuferknie:
Therapie der Überlastungsschmerzen mit optimaler Kühlung ideal begleiten
Das schmerzhaft gereizte Knie richtig kühlen
Ob Läuferknie oder Springerknie – bei einem schmerzhaften Reizzustand infolge von Fehl- oder Überlastung ist die optimale Kühlung des Knies ein wichtiger Bestandteil der Therapie.
Kälte richtig anwenden: MEDIVID CRYO wurde speziell für den therapeutischen Einsatz von Kälte in der Sportphysiotherapie entwickelt. Nachteile herkömmlicher Kühlmethoden wie Eisbrand oder reaktive Hyperämie (Gegenreaktion des Körpers auf plötzliche, starke Kältezufuhr mit vermehrter Durchblutung und somit Wärmezufuhr) treten bei der Anwendung nicht auf. Dadurch macht MEDIVID CRYO eine konsequente Kältetherapie möglich.
Was heißt konsequent? MEDIVID CRYO bringt die Kühlung in die Tiefe, wo sie über einen längeren Zeitraum wirken kann – das macht den Unterschied für eine optimale Linderung von Schmerzen und die Eindämmung von Entzündungen.
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- Schmerzen lindern
- Entzündungsausweitung stoppen
- Schwellung reduzieren
Läuferknie vs. Springerknie
- Auch Tractus-Syndrom genannt.
- Die Sehnenplatte »Tractus iliotibiales« am Außenrand des Kniegelenks ist schmerzhaft gereizt.
- Beschwerden an der Außenseite des Knies.
- Auch Patellaspitzensyndrom genannt.
- Schmerzhaften Reizung der Patellasehne (Kniescheibensehne)
- Beschwerden an der Vorderseite des Knies und zwar am unteren Bereich der Kniescheibe.
Wieso setzen erfahrene Physiotherapeuten und führende Orthopäden auf Kühlung mit MEDIVID CRYO?
Weil MEDIVID CRYO anderen Kühlmethoden überlegen ist:
Nachhaltige Tiefenkühlung
Eine effektive und nachhaltige Bekämpfung von Schmerzen, Entzündung und Schwellung erreichen Sie nicht mit der oberflächlichen Kühlung herkömmlicher Coldpacks, sondern mit konstanter Tiefenkühlung.
Gezielte Kühlwirkung
MEDIVID CRYO kühlt 360° und vermeidet sicher alle Nachteile herkömmlicher Kühlmethoden. So kommt die Kälte dort an, wo sie gebraucht wird.
Weniger Schmerzmittel
Wenn die Kälte kontinuierlich auch die tieferliegenden Strukturen erreicht, werden Sie viel öfter auf den Griff zum Schmerzmittel und zu entzündungshemmenden Arzneimitteln verzichten können.
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Wir legen Ihrem Therapieset eine TESTBANDAGE kostenfrei bei. So können Sie MEDIVID CRYO risikolos ausprobieren und Ihr 100-Tage Rückgaberecht trotzdem behalten.
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- in 1-2 Werktagen bei Ihnen
taka1022 / Shutterstock.com
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So unterstützt MEDIVID CRYO ihr schmerzendes Knie
Kälte wirkt dort, wo sie hin soll
MEDIVID CRYO bringt Kälte mit einem Wirkradius von 360° gegen Schmerz, Entzündung und Schwellung zum Einsatz und ermöglicht so eine umfassende Kühlung des entzündeten Gelenks.
Stundenlange Kühlung
Die langanhaltende Dauer der tief gehenden Kühlung ermöglicht es, dass die Kälte ihre optimale therapeutische Wirkung am schmerzenden Gelenk entfalten kann.
Kühlen ohne Jojo-Effekt
Eisauflagen kühlen anfangs extrem stark und erwärmen sich anschließend rasch wieder. MEDIVID CRYO lässt Sie das betroffene Gelenk hingegen konstant und dauerhaft kühlen – bei Bedarf mit Wiederholungen auf dem gleichen idealen Kühlniveau.
Therapie bei voller Bewegungsfreiheit
Die Anwendung mittels einfach anzulegender Bandage erlaubt maximale Bewegungsfreiheit und Mobilität. Sie tragen keine störenden Utensilien am Körper und müssen auch nichts festhalten wie bei Kühlpacks oder Eisbeuteln.
Freundlich zu Haut und Gewebe
Rückfettende Eigenschaften schützen die Haut vor Trockenheit. Eisbrand und ähnliche Gefahren von zu starker Kälte sind bei dem intelligenten Kühlprinzip von MEDIVID CRYO ausgeschlossen.
Häufig gestellte Fragen
zu Springerknie und Läuferknie
Was ist ein Läuferknie?
Unter einem Läuferknie (Runner’s Knee) versteht man die schmerzhafte Reizung eines Gewebestreifens an der Außenseite des Kniegelenks. Dieser Überlastungszustand wird auch „Tractus-Syndrom“ genannt.
Beim Laufen gleitet die Sehnenplatte »Tractus iliotibiales« permanent über den Außenrand des Kniegelenks. Im Fall einer Überstrapazierung kommt es zu einem Reizzustand im Knie. Man kann sich das vorstellen wie bei einem Seil, dass straff gespannt an einer Felskante bewegt wird. Die andauernde Reizung verursacht Schmerzen (häufig stechend oder brennend) an der Außenseite des Knies sowie entzündliche Reaktionen.
Diese Reizung kann durch unterschiedlichste physiologische Vorbelastungen bedingt sein – von einer Fußfehlstellung bis zu Problemen der Hüftmuskulatur. Der unmittelbare Auslöser ist in der Regel die Überbeanspruchung der Sehnenplatte am Knie – was vor allem bei Läuferinnen und Läufern häufig der Fall ist, aber auch im Ball- oder Radsport vorkommen kann.
Was ist ein Springerknie?
Unter einem Springerknie (Jumper’s Knee) versteht man die schmerzhafte Reizung der Patellasehne am unteren Bereich der Kniescheibe. Man nennt diesen Überlastungszustand auch „Patellaspitzensyndrom“.
Die Patellasehne wird umgangssprachlich auch Kniescheibensehne genannt. Die Beschwerden treten im Unterschied zum Läuferknie nicht an der Außenseite, sondern an der Vorderseite des Knies und zwar am unteren Bereich der Kniescheibe auf.
Das Springerknie entsteht bei starken Belastungen infolge extremer Sprung- und Abstoppbewegungen.
Was ist der Unterschied zwischen Läuferknie und Springerknie?
Beim Läuferknie (Runner’s Knee) handelt es sich um das sogenannte Tractus-Syndrom. Die Sehnenplatte »Tractus iliotibiales« am Außenrand des Kniegelenks ist schmerzhaft gereizt. Die Beschwerden äußern sich beim Läuferknie daher an der Außenseite des Knies.
Bei einem Springerknie (Jumper’s Knee) wird häufig auch vom Patellaspitzensyndrom gesprochen. Das Problem besteht in der schmerzhaften Reizung der Patellasehne, die umgangssprachlich auch Kniescheibensehne genannt wird. Die Beschwerden treten beim Springerknie an der Vorderseite des Knies und zwar am unteren Bereich der Kniescheibe auf.
Welche Maßnahmen helfen bei Läuferknie und Springerknie?
Lautet die Diagnose auf Läuferknie oder Springerknie, bedeutet dies leider, dass Sie die ursächliche Belastung reduzieren oder sogar für einige Zeit pausieren müssen. Denn bei Läuferknie und Springerknie handelt es sich jeweils um ein Überlastungssyndrom. Schonung ist daher das oberste Gebot, um die Heilung zu fördern.
Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie während der angezeigten Schonzeit untätig abwarten müssen, bis Ihre Beschwerden im gereizten Knie endlich abgeklungen sind. Zum einen ist es wichtig, den Ursachen der Überlastungsbeschwerden auf den Grund zu gehen. Häufig sind es muskuläre Ursachen, Fehlstellungen, ein zu intensiver Trainingsplan oder die falschen Schuhe, die den Reizzustand im Knie verursacht oder zumindest begünstigt haben. Zum anderen können Sie die Rehabilitation mit Kühlung und mit den richtigen Übungen aktiv unterstützen. Finden Sie – am besten zusammen mit Ihrem Physiotherapeuten – die speziell für Sie geeigneten Übungen und führen Sie diese Übungen auch wirklich konsequent und regelmäßig durch.
Wie lange dauert die Kühltherapie bei einem gereizten Knie?
Die Kühltherapie ist während der gesamten Rehabilitationszeit ein idealer Begleiter, denn eine effektive Kühlung hilft dem Heilungsprozess nach jeder übungsbedingten Belastung und nach sonstigen Beanspruchungen.
Die Anwendung erfolgt in der Akutphase am besten 3mal am Tag, in der Rehabilitation nach Belastung und immer sobald Schmerzen auftreten.
Welche Übungen bieten sich an bei einer Patellasehnenreizung?
Aktives Muskelkoordinationstraining
Ziel ist hierbei, eine verbesserte Koordination innerhalb der einzelnen Muskeln und der Muskeln untereinander zu schaffen. Hierzu eignet sich Training auf verschiedenen Untergründen.
Beinachsentraining
Führt zu einer verbesserten Belastungsübernahme im Kniegelenk und somit im gesamten Bein.
Dehnungen
Dehnen führt zu einer anpassungsfähigeren muskulären sowie bindegewebigen Struktur.
Faszientraining
Dient der Stoffwechselverbesserung sowie der Regeneration der Fazienstruktur.
Neben Übungen, Kühlung und Aussetzen der ursächlichen Belastung ist eine Ernährung mit entzündungshemmenden Nahrungsmitteln ein weiterer Faktor, der die Heilung der verletzten Struktur unterstützen kann.
Wo verläuft die Patellasehne?
Die Patellasehne verbindet im Bereich der Kniescheibe (lat. Patella) den Oberschenkelmuskel mit dem Schienbein. Daher nennt man die Patellasehne auch Kniescheibensehne. Die Patellaspitze befindet sich am unteren Teil der Kniescheibe, während das andere Ende der Patellasehne am Schienbeinkopf befestigt ist.
Zu den typischen Symptomen zählen vor allem stechende Schmerzen an der Außenseite des Kniegelenks. Diese treten zunächst nur beim Laufen und bei längerer Belastung auf, später aber auch bereits beim Gehen oder sogar im Ruhezustand. Um ein Läuferknie eindeutig zu diagnostizieren, ist in jedem Fall ein Arztbesuch erforderlich.
Welche Symptome deuten auf eine Patellasehnenreizung hin?
Die Patellasehne verbindet im Bereich der Kniescheibe (lat. Patella) den Oberschenkelmuskel mit dem Schienbein. Eine Reizung kann an der Patellaspitze auftreten (diese befindet sich am unteren Teil der Kniescheibe) oder am anderen Sehnenende, also am Übergang zum Schienbeinkopf. Schmerzen im Bereich der Kniescheibe und am Übergang zum Schienbein können also auf eine Patellasehnenreizung hindeuten, sollten aber immer durch einen Arzt abgeklärt werden.
Symptome sind häufig ein juckender bis stechender Schmerz bei und nach Belastung im Verlauf der Sehne im Kniescheibenbereich sowie Schwellung und Wärme.
Was ist ein Patellaspitzensyndrom?
Bei einer schmerzhaften Reizung des Patellasehnenansatzes im Bereich der unteren Kniescheibe spricht man vom Patellaspitzensyndrom. Umgangssprachlich wird auch vom Springerknie (Jumper’s Knee) gesprochen, denn besonders sprungintensive Sportarten mit abrupten Richtungswechseln begünstigen das Auftreten der Überlastungsproblematik.
Was tun bei Schmerzen an der Patellasehne?
Durch Schmerzüberlagerung und Hemmung von Entzündungsprozessen schaffen Sie wichtige Voraussetzungen für den physiologischen Heilungsprozess bei einer Reizung der Patellasehne. Angemessene Schonung sind ebenso wichtig, wie die Ursachen der Fehl- oder Überlastung aufzudecken und ihnen zu begegnen.
Schonende, aber tiefgehende Kühlung wirkt entzündlichen Reaktionen und Schmerzen am Ort der Reizung der Sehne entgegen, also genau dort, wo das Problem besteht. Wenn die Kälte auch die tiefliegenden Schmerzrezeptoren erreicht, kann zudem öfter auf den Griff zum Schmerzmittel verzichtet werden.
Mehr als 30.000 Kunden vertrauen bereits MEDIVID CRYO
Diana Dzaviza, Ultraläuferin und lettische Staatsmeisterin im 100 km-Straßenlauf, Wien
Silvia Azzoni, Erste Solistin, Hamburg Ballett
Robert Felbinger, Leitender Physiotherapeut, Therapiezentrum Hafencity, Hamburg
Alexander Ablaß, Therapiezentrum Die Körperwerkstatt Ablaß & Mercks, Augsburg
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FAQs
Wie wende ich MEDIVID CRYO an?
1. Das Konzentrat verdünnen.
2. Die Bandage in der Flüssigkeit tränken.
3. Ihr schmerzendes Gelenk verbinden
… und die echte MEDIVID CRYO Tiefenkühlung spüren.
Warum hilft MEDIVID CRYO?
Mit einer optimalen Kältetherapie werden Entzündungen bekämpft, Schmerzen verringert und Schwellungen reduziert. Dazu ist es aber zwingend notwendig, dass die Kälte in die Tiefe geht und über einen längeren Zeitraum an der verletzten Struktur wirken kann.
Dies gelingt durch das perfekte Zusammenspiel dreier aufeinander abgestimmter Faktoren:
1. Ideales Kühlniveau: Die schonende Kühlung verhindert die Gegenreaktion des Körpers (sog. reaktive Hyperämie) sowie Kälteschäden an Haut und Gewebe.
2. Konstante Tiefenkühlung: Folglich gibt es keine Beschränkung auf wenige, kurze Kühlintervalle. Die Kälte dringt tief ins Gewebe und kann am richtigen Ort ihre therapeutische Wirkung entfalten.
3. Effiziente 360° Kühlung: MEDIVID CRYO wird mittels einer einfach anzulegenden Bandage appliziert und schafft es so, seine Kälte mit einem Wirkungsradius von 360° gegen Schmerz, Entzündungen und Schwellungen zum Einsatz zu bringen..
Wie schnell ist MEDIVID CRYO bei mir?
Bestellungen, die werktags bis 14 Uhr eingehen, verschicken wir noch am gleichen Tag. Dank eigener Lager in Deutschland und Österreich ist die Ware in 1-2 Werktagen bei Ihnen.
Wie funktioniert das 100-Tage-Rückgaberecht?
100 Tage Rückgaberecht + Kostenfreie Rücksendung
Verbraucher haben 100 Tage Zeit, nach Erhalt ihrer Bestellung Artikel kostenfrei zurückzuschicken. Wichtig ist nur, dass die im Therapieset enthaltene MEDIVID CRYO Flasche ungeöffnet ist. Deshalb liegt Ihrer Therapieset-Bestellung eine Testbandage zum Ausprobieren der Medivid-Tiefenkühlung bei.
Bei Fragen oder dem Wunsch nach einer kostenfreien Rücksendung rufen Sie einfach an (Telefon +49 40 608 509 21) oder schreiben Sie uns eine E-Mail an shop@medivid.com.
Bei uns antworten Ihnen immer eigene, hilfsbereite Mitarbeiter – keine Hotline, keine automatisierten Support-Emails!